Auf den Höhen des Hunsrücks

Herzlich Willkommen


27.03.2024, 19:00 Uhr

Unbequeme Fragen: Antisemitismus heute

Das Format Ideen-Forum lädt zum Austausch ein! Bei dieser Form geht es weniger um Vorträge, sondern um aktives Mitdiskutieren.                  Anmeldung für die Online-Veranstaltung bitte bis zum 22.03.2024 unter anmelden-keb.de/70216
Veranstalter und weitere Informationen: Katholische Erwachsenenbildung, Themeschwerpunkt Arbeit, Weberbach 17, 54290 Trier, Tel. 0651 993727 10, themenschwerpunkt-arbeit(at)bistum-trier.de

12. bis 21. April

Heilig Rock Tage 2024

27.04.2024 | 10.00 - 16.00 Uhr

Forum Engagement

Angebote 2024

Kostenlose Online-Eltern-Reihe

Auch 2024 bieten die katholischen Familienbildungsstätten im Bistum Trier gemeinsam eine Online-Eltern-Reihe an. Alle Veranstaltungen finden online statt und sind für Interessierte kostenlos!Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie hier  Gemeinsam für starke Familien_Online-Eltern-Reihe 2024
Auf der Homepage der katholischen Familienbildungsstätten im Bistum Trier  finden Sie weitere Angaben zu den vielfältigen Angeboten der FBSen und deren jeweiligen Kontaktdaten.  

Samstag, 27.04.2024 um 17.00 Uhr

Kirchenkonzert in Mastershausen mit Oswald Sattler

Herzliche Einladung zu einem sakralen Konzert in die katholische Kirche St. Luzia, Kirchstraße 8, 56869 Mastershausen, zur Einstimmung auf den Marienmonat Mai.
Karten gibt es u.a. bei der Kath. Kirchengemeinde Kastellaun Heilige Familie, Adolph-Kolping-Platz 1, 56288 Kastellaun, Telefon: 06762 - 7407, E-Mail: info(at)kath-pfarramt-kastellaun.de.

20. - 21.05.2024

Herzliche Einladung zur Springprozession

Ökumenisch unterwegs zur Echternacher Springprozession mit Daniela Mohr-Braun, Engagement-Entwicklung im Pastoralen Raum Simmern.
Anmeldung bis 20.04.2024, Telefon: 0 67 61 - 9 15 23-16,
E-Mail: daniela.mohr-braun(at)bgv-trier.de

vom 04. bis 11.09.2024

Fahrt in die Toskana

Die Katholische Pfarrei Kastellaun Heilige Familie bietet in Verbindung mit der Katholischen Erwachsenenbildung Rhein-Hunsrück-Nahe (KEB) eine 8-tägige Reise an.

Nähere Informationen unter Telefon: 06762 7407 oder per E-Mail: info(at)kath-pfarramt-kastellaun erhaltlich.

vom 13. bis 24.10.2024

Wallfahrt auf den Spuren des Apostels Paulus und der heiligen Lydia

Die Pfarrei Simmern-Rheinböllen lädt ein zu einer Pilgerreise nach Griechenland, die geschichtliche und religiöse Horizonte eröffnet. Die Bus- und Schiffswallfahrt führt über Brixen, Ravenna und mit der Fähre von Ancona nach Griechenland. Dort ist der Höhepunkt der Reise Philippi, wo sich die erste christliche Gemeinde auf europäischem Boden befand und wo Lydia wirkte, die neue Patronin der Pfarrei Simmern-Rheinböllen. Außerdem werden der Berg Athos, die Stadt Thessaloniki, die Meteora-Klöster und das Pindos-Gebirge Ziele der Wallfahrt sein. Die geistliche Leitung haben Pastor Lutz Schultz, Birgit Bai und Polizeiseelsorger Hubertus Kesselheim.
Preis: 1.880,00 € im Doppelzimmer, Information und Anmeldung in den Pfarrbüros Simmern und Rheinböllen E-Mail: st.lydia(at)bistum-trier.de
, Telefon: 06761 9675370 / 06764 302080, Informationstreffen: 19.9.2024, 19:30 Uhr, in der Familienbildungsstätte Simmern.

Zum nächstmöglichen Termin

Küster*in für Kirche St. Josef Simmern gesucht

Die katholische Kirchengemeinde Simmern-Rheinböllen St. Lydia sucht eine*n Küster*in (m/w/d). Der Stellenumfang beträgt wöchentlich 6,5 Std. Er/sie ist verantwortlich in der Kirche St. Josef in Simmern für die Vor- und Nachbereitung der Gottesdienste, für das Auf- und Abschließen der Kirche, für die Pflege der liturgischen Gewänder und Gefäße und die allgemeine Ordnung in der Kirche. Er/sie arbeitet zusammen mit den Seelsorger*innen, den Mitarbeiter*innen der Kirchengemeinde, den ehrenamtlichen Gottesdiensthelfer*innen und den Messdiener*innen. Bezahlung erfolgt nach KAVO (Kirchlicher Arbeits- und Vergütungsordnung). 
Bewerbungen bitte an: Katholische Kirchengemeinde Simmern-Rheinböllen St. Lydia, Klostergasse 1, 55469 Simmern, E-Mail: st.lydia@bgv-trier.de 

Besuch des neuen Imam und des neuen Vorstands der Moschee-Gemeinde Simmern

Treffen mit dem neuen Vorstand der Moschee-Gemeinde Simmern und Vertretern der christlichen Kirchen
Am 07. März fand ein erstes Treffen des neuen Vorstandes der Moschee-Gemeinde Simmern mit ihrem Imam und seiner Frau mit Herrn Superintendent Markus Risch, Herrn Dekan Lutz Schultz und Frau Pastoralreferentin Anna Werle statt.
Der neue Vor-sitzende, Herr Halil Ibrahim Adali und seine beiden Stellvertretenden (Frau Birsen Adali und Herr Erdogan Medeni) betonten, dass die guten Kontakte zu den christlichen Kirchen der Vergangenheit auch in die Zukunft tragen werden. Es soll in den nächsten Jahren wieder vermehrt gegenseitige Einladungen ausgesprochen werden. Dass das gute nachbarschaftliche Zusammenleben fruchtet, wird deutlich in den Anfragen der Schulen zu Moscheeführungen und den gegenseitigen Grüßen zu religiösen Festen.
Herr Imam Muhsin Athundas unterstrich, dass er gerne die Gotteshäuser der christlichen Geschwister besucht und sich über weitere neue Kontakte freut. Er und seine Frau leben seit einem Jahr in Simmern; das vorherige Wirkungsfeld war eine Moscheegemeinde in Düsseldorf Mitte, wo er gute Kontakte zu den christlichen Kirchen pflegte.

Rat des Pastoralen Raum Simmern hat sich konstituiert

Bei der zweiten Sitzung des Rates am 22.01.2024  waren die Wahl des Vorstandes und die Planung der ersten Synodalversammlung Schwerpunktthemen.
Den Vorstand des Rates Pastoraler Raum Simmern bilden Günther Greb (Vorsitzender), Martina Plenz-Günter (stellvertretende Vorsitzende), Andrea Kaefer (Schriftführerin) und Anna Schmitz (Beisitzerin). Das Leitungsteam ist durch Stefan Godderis vertreten.

02.02.2024

Kungebung für Toleranz und Menschenwürde

Es ist gut, dass wir hier sind.
Es ist gut dass wir zusammen hier sind - zusammenstehen für unsere Werte: für Toleranz, Menschenrechte und Demokratie.
So verschieden wir sind, das eint uns: Wir alle wollen in einer menschenfreundlichen, freien und offenen Gesellschaft leben.
Wir sind hier, weil wir erschrecken über die Kälte, die sich in unserer Gesellschaft heute breitmacht. Aber der Hunsrück sind Gehaichnis. Die Kirchen sind Heimat. Der Hunsrück ist nicht kalt!
Als Bürger*innen sind wir herausgefordert. Aber auch als Kirchen. Wir Kirchen verstehen uns in der Gesellschaft als Brückenbauer. Wir sind unerschütterliche Optimisten, dass es tragfähige Brücken geben kann.
Allen, die heute Brücken abbrechen, halten wir das Bibel-Wort entgegen: Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe. (Jahreslosung 1 Kor 16,14)
Jeder Mensch ist von Gott geschaffen und geliebt. Jeder Mensch ist Gottes Ebenbild. Jeder Mensch hat nicht von irgendjemandem sondern von Gott her eine Würde, die niemand infrage stellen darf.
Das sagt auch unser Grundgesetz: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ Hier teilen Christen und Andersgläubige ein gemeinsames Bild vom Menschen!
Es gibt keinen Grund und kein Recht, irgendjemandem die Würde abzusprechen oder die Verteidigung der Menschenwürde lächerlich zu machen.
Jeder Mensch ist Gottes Ebenbild. Gottes Ebenbilder haben keine Nationalität und keine Hautfarbe. Sie haben auch keine Religion und kein Parteibuch. Gottes Ebenbilder sind männlich, weiblich und divers. Sie sind hetero-, homo-, trans- und intersexuell, Menschen mit und ohne Behinderung. Jeder und jede ist einmalig und kostbar, weil Gott ihn und sie genauso und nicht anders geschaffen hat.
Über allem, was uns unterscheidet steht das, was uns verbindet: Das ist schlicht unser Menschsein. Wir sind Menschen! „Sei ein Mensch!“ (Marcel Reif 31.1.24 im Bundestag)
Deshalb: Alles, was ihr tut, es geschehe in Liebe.
Zu unserem Menschenbild gehört grundlegend die Gemeinschaft. Alle müssen die Gemeinschaft mittragen, weil sie alle trägt. Gemeinschaft ist der Boden für jeden Einzelnen. Wenn die Gemeinschaft zerstört wird, fallen alle miteinander ins Bodenlose.
Gemeinschaft lebt von Mitgefühl, Rücksichtnahme und Solidarität. Sie hat nur Bestand, wenn alle auch bereit sind, miteinander zu reden, verschiedene Meinungen auszuhalten und sich nicht niederzubrüllen. Es darf nicht alles in Empörung und Wut versinken! Deshalb: Achtet darauf, wie ihr sprecht! Brecht die Brücken nicht ab! Spaltet die Gemeinschaft nicht!
Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.

Streit ist wichtig – in der Kirche, vor allem aber in der Politik. Denn viele Meinungen zu hören, heißt: viele Perspektiven auf eine Herausforderung wahrnehmen. Lasst uns streiten. Lasst uns unterschiedlicher Meinung sein. Aber lasst uns fair streiten, ohne den anderen niederzumachen.
Wir leben in einer Zeit der Krisen. Da gibt es keine einfachen Antworten. Da gibt es nicht DIE eine Antwort. Deshalb brauchen wir die Vielstimmigkeit, die heute auch hier versammelt ist.
Was wir aber nicht brauchen, ist: Alles ist klar. Alles ist einfach. Wir brauchen gerade jetzt Streit, Diskussion. Wir brauchen unterschiedliche Meinungen!
Was aber nicht geht, ist Menschenhass. Menschenhass ist keine Meinung! Hass auf Menschen, weil sie anders sind, anders aussehen oder anders denken, ist NIE eine Meinung!
Antisemistismus ist keine Meinung. Hass auf irgendeine Religion ist keine Meinung. Rassismus ist keine Meinung. Und dass ich jemanden hasse und deshalb „entsorgen“ will, weil er eine andere Meinung hat, als ich – das ist auch keine Meinung, sondern menschenverachtend.
Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.
Unsere Gemeinschaft bewährt sich dabei besonders im Umgang mit den Schwachen. Das ist die Nagelprobe: Wie gehen wir um mit den Armen, mit Menschen mit Behinderung oder in Notlagen, mit Minderheiten, mit Fremden und Flüchtlingen? Wir sind entsetzt über Pläne, Millionen Menschen aus unserem Land zu vertreiben, weil sie nicht deutsch genug sind. Unsere Bibel sagt: „Einen Fremden sollst du nicht ausbeuten. Ihr wisst doch, wie es einem Fremden zumute ist; denn ihr selbst seid im Land Ägypten Fremde gewesen.“ (Ex 23,9) Jeder ist ein Fremder, fast überall. Denkt euch in die Schwachen hinein, in die Fremden!
Heute laden wir alle, die guten Willens sind, ein: Baut mit uns Brücken! Knüpft mit uns Netze! Bahnt Wege zueinander für Toleranz, für Menschenwürde und für Demokratie. Gemeinsam sind wir stark, egal welchen Glauben und welche Meinung wir haben. Gemeinsam gestalten wir unsere Gesellschaft weltoffen und krisenfest.
Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.
Gut, dass wir alle miteinander heute hier sind!
© Lutz Schultz, Markus Risch

Vatikan erlaubt Segnung von Paaren außerhalb der Ehe

Stellungnahme zur Segnung gleichgeschlechtlicher Paare

Die römische Glaubenskongregation hat in einer vom Papst autorisierten Erklärung die Segnung von wiederverheirateten und gleichgeschlechtlichen Paaren erlaubt. Bisher waren sie kategorisch untersagt. Deswegen ist die aktuelle Erklärung ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Er befreit Seelsorger*innen, die um einen Segen gebeten werden, aus dem Gewissenskonflikt, in dem sie sich bisher befanden. Außerdem wird der Wunsch gleichgeschlechtlicher Paare nach einem Segen das erste Mal als berechtigt gewürdigt.
Auf der anderen Seite führt die Erklärung aber nicht wirklich weiter. Denn sie löst das grundsätzliche Problem nicht, im Gegenteil. Gleichgeschlechtliche Beziehungen werden ein weiteres Mal als „irregulär“ bezeichnet und der Ehe gegenüber abgewertet. Damit bleibt die Beurteilung im Katechismus bestehen, sie seien „objektiv sündhaft“. Es wird ihnen auch nur ein Segen 3. Klasse gewährt: Er muss sich ausdrücklich und deutlich von einer Trauung unterscheiden. Er darf keine ordentliche liturgische Form haben; der Priester darf ihn z.B. nicht in einem Gottesdienst oder in liturgischer Kleidung spenden. Er darf nur in „spontanen Situationen“ gespendet werden.
Gleichgeschlechtliche Paare bleiben damit im kirchlichen Abseits – mit der einzigen Ausnahme, dass sie in ihrem Abseits gesegnet werden dürfen, am besten wenn es keiner sieht.
Die Erklärung ist damit vielleicht bestenfalls ein Lichtschimmer, nüchtern betrachtet aber ein weiteres Kapitel der Diskriminierung gleichgeschlechtlicher Menschen durch den Vatikan.
Es ist trotzdem etwas in Bewegung. Unsere Synode im Bistum Trier 2013-2016 und der Synodale Weg haben sich deutlich auf die Seite gleichgeschlechtlicher Menschen gestellt und die Möglichkeit von Segnungen ohne Wenn und Aber gefordert, ohne die sakramentale Würde der Ehe von Mann und Frau in Frage zu stellen. Der Arbeitskreis Queer im Bistum Trier arbeitet im Auftrag des Bistums im Interesse queerer Katholik*innen im Bistum Trier. Im Pastoralen Raum Simmern und im Kirchenkreis Simmern-Trarbach gibt es einen entsprechenden Arbeitskreis Liebe Verbindet.
Seelsorger*innen segnen schon heute Menschen und Paare, ohne nach ihrer sexuellen Orientierung zu fragen. Sie segnen sie in der gläubigen Gewissheit, dass sie Ebenbilder und Kinder Gottes sind. Segen heißt: Gott sieht das Gute in ihnen, spricht es ihnen zu und stärkt sie im Guten.
Im Pastoralen Raum Simmern wird es am 15. Februar 2024 den dritten ökumenischen Regenbogen-Gottesdienst zum Valentinstag geben (15.2.2024, um 19 Uhr, in der evang. Kirche in Ohlweiler), bei dem gleichgeschlechtliche Paare ausdrücklich willkommen sind.

Dekan Lutz Schultz Mitglied in den Arbeitskreisen Queer im Bistum Trier und Liebe Verbindet

Gerbereistr. 4, 55469 Simmern,
Telefon 06761-915230
simmern(at)bistum-trier.de

Der Caritasverband bittet um solidarische Energiekosten-Hilfe

Zu Beginn der kalten Monate freuen sich viele Menschen über die einmalige Energiepauschale, die in vielen Fällen im September ausgezahlt wurde. Der örtliche Caritasverband möchte das Augenmerk auf jene richten, die trotz dieses Zuschusses kaum oder gar nicht „über die Runden kommen“. Deshalb bittet er alle Mitmenschen, die ihre gestiegenen Lebenshaltungskosten ohne Schwierigkeiten schultern können, zu überlegen, ob sie die eigene Energiepauschale solidarisch spenden möchten. „Diese Zuwendungen ermöglichen Hilfe für Notleidende, die wirklich nicht wissen, wie sie unbeschadet den Winter überstehen sollen“, betonen Caritasdirektorin Victoria Müller-Ensel und die Vorstands-Vorsitzende Anna Werle einhellig.

- Die Bankverbindung des Caritasverbandes Rhein-Hunsrück-Nahe e.V. für Spenden unter dem Stichwort „Energiekosten-Hilfe“: Pax-Bank Köln, IBAN: DE37 3706 0193 3006 1330 52, Swift-BIC: GENODED1PAX

- Mehr Infos zur Caritas-Arbeit auf www.caritas-rhn.de

Konfessionskunde

Warum verbindet das Abendmahl nicht alle Christen? Was ist eigentlich die Malankarisch-Orthodoxe Syrische Kirche? Was bedeutet Maria für Protestanten? Antworten auf diese Fragen sammelt ein neues ökumenisches Online-Nachschlagewerk zur Konfessionskunde.

https://www.katholisch.de/artikel/39646-online-nachschlagewerk-zur-konfessionskunde-gestartet

https://konfessionskunde.de

Menschen wieder Perspektiven und Hoffnung geben

Neue Notfallseelsorger beauftragt und gesegnet


In einem ökumenischen Gottesdienst in der katholischen Kirche St. Josef in Simmern wurden fünf ehrenamtliche Seelsorgerinnen und Seelsorger, nach Abschluss ihres Ausbildungskurses,  für diesen Dienst beauftragt und gesegnet: Harald Braun, Paul Johannes May, Arno Michel, Andrea Müller und Bettina Spier-Stumm. „Die ökumenische Notfallseelsorge im Rhein-Hunsrück-Kreis leistet einen Dienst, zu dem uns Gott ruft mit den Gaben, die er uns geschenkt hat“, so Dekan Lutz Schultz vom Pastoralen Raum Simmern.Und Markus Risch, der Superintendent des Kirchenkreises Simmern-Trarbach, betonte, zu den neuen Seelsorgerinnen und Seelsorgern gewandt: „Ihr seid zu allen Menschen gesandt, die gerade Hilfe brauchen.“Auch die Diakoniepfarrerin des Kirchenkreises Simmern-Trarbach, Edeltraud Lenz ist froh über die Verstärkung des Notfallseelsorgeteams.
Hier zum vollständigen Artikel

Caritas, Dekanat und Verbraucherzentrale organisierten Info-Stände

Frische Energiespar-Tipps und mehr vom Wochenmarkt ...

Steigende Energiekosten– und die von Verbrauchern befürchteten Nachzahlungen drohen für viele Menschen zum unlösbaren Problem zu werden. Der örtliche Caritasverband und das Dekanat Simmern-Kastellaun trugen das Thema in die Öffentlichkeit: Mit Unterstützung der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz informierten sie dreimal an einem Marktstand in Simmern und Kastellaun über Energiespar-Möglichkeiten, Beratungsangebote und Hilfe im Akut-Fall.
Mehr Infos gibt`s bei der Caritas in Simmern (Tel.: 06761/9196-70; E-Mail: Simmern(at)caritas-rhn.de) und Boppard (06742/8786-0; Boppard(at)caritas-rhn.de) sowie im Caritas-Familienbüro (0151/65497808; I.Besha(at)critas-rhn.de).

Hier kommen Sie zum vollständigen Artikel der Caritas.