- Artikel drucken Artikel drucken
- Fehler melden Fehler melden
Genauere Kenntnisse der Situationen in den zukünftigen Pastoralen Räumen zusammentragen, um die jeweils passenden Entwicklungsschritte gemeinsam vorzubereiten: Das ist das Ziel der sogenannten Sondierungsphase, mit der die Pfarreienreform im Bistum Trier voranschreitet. Im November 2020 hatten Bischof Dr. Stephan Ackermann, Generalvikar Dr. Ulrich Graf von Plettenberg und Mechthild Schabo, Direktorin für den Bereich Pastoral und Gesellschaft im Bischöflichen Generalvikariat Trier, darüber informiert, dass es ab 2022 Fusionen von bisherigen Pfarreiengemeinschaften zu Pfarreien sowie die Bildung von Pastoralen Räumen geben wird.
Bewusster und mehr als bisher den diakonischen Auftrag zu leben: Diesem Anliegen der Synode will die Kirche im Bistum Trier sich verstärkt widmen. Mit dem Hirtenbrief zur Österlichen Bußzeit am 1. März betont Bischof Dr. Stephan Ackermann diesen Schwerpunkt, der sich in den nächsten Jahren auf verschiedene Arten und auf unterschiedlichen Ebenen entfalten soll. (die gesamte Nachricht auf der Homepage des Bistums Trier)
Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Themenseite www.bistum-trier.de/heraus-gerufen/diakonisch
Der Auftrag der Synode, sich „als Christinnen und Christen einzubringen, um als diakonische und missionarische Kirche das Evangelium in unserer Welt neu zum Leuchten zu bringen“, steht nicht in Frage. Das betont Bischof Dr. Stephan Ackermann in einem Brief an die Gläubigen im Bistum Trier, der in den Gottesdiensten am 1. Advent 2019 verlesen wurde. „Ich bin nach wie vor der Überzeugung, dass der mit der Synode eingeschlagene Weg, den wir mit dem Umsetzungsgesetz konkretisiert haben, ein guter Weg in die Zukunft ist“, schreibt der Bischof.
Den Brief des Bischofs können Sie online nachlesen oder als PDF downloaden. Außerdem gibt es eine Pressemeldung mit Videobotschaft des Bischofs zum online anschauen.